Rübe, Funzel und Tüdelüt im Keller des Verderbens
Funzel hat einen Traum: Er will der böseste, fieseste und gemeinste Superschurke der Welt werden. Doch das ist nicht so leicht, wenn man nur ein kleines, schmächtiges Räuchermännchen ist.
Deshalb muss ihm sein Mitbewohner Rübe helfen. Rübe, eine Vogelscheuche, ist ein genialer Wissenschaftler und hat überhaupt keine Lust aufs Superschurkensein.
Schon der erste böse Plan, die Entführung der Porzellanprinzessin Tüdelüt, endet im Chaos. Zum Einen merkt nämlich niemand, dass sie weg ist und will sie demnach auch nicht zurück. Zum Anderen findet sie ihre Entführung super aufregend und beschließt, selbst Superschurkin zu werden. Das ist ja auch viel spannender als das Leben im Schloss.
Als wäre Superschurke sein nicht schon schwer genug, müssen die drei sich jetzt auch noch der Herausforderung stellen, zusammen zu wohnen. Vor allem Rübe kriegt öfter mal die Krise, wenn Tüdelüt mal wieder versucht, mit dem Schraubenzieher Spiegeleier zu wenden oder Funzel seinen neuen Flammenwerfer in der Dusche deponiert.
Zudem sind Funzels böse Pläne, um die Stadt zu unterjochen, nicht besonders gut und schon von vornerein zum Scheitern verurteilt.
Doch selbst zum Versagen fehlt Funzel das Talent. Die Pläne gehen oft so grandios nach hinten los, dass er am Ende als Held gefeiert wird.
Da hilft nur eins: Ein neuer Plan muss her. Und der muss noch viel, viel böser sein als der letzte!
Original Titel: Funzel, Rübe und der ganz, ganz böse Plan
Internationaler Titel: Flicker, Turnip and the Most Evillest Plan of All
Format: 2D-Animationsserie, 52x11'
Zielgruppe: Kinder im Alter von 6 - 9 Jahren
Status: In Entwicklung
Concept Artwork: Heiko Hentschel
Entwickelt im Rahmen der Akademie für Kindermedien mit Mentor Armin Prediger und Co-Mentorin Carolin Seidl
Posen Tüdelüt
Posen Laterne